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Patienten Journey

Folgendes Szenario visualisiert, wie die Lösungen von DIGI-ORT die Bedarfe der Betroffenen adressiert:


Patienten Journey 1

Gesundheitliche Einschränkungen

Opa Helmut (83) lebt allein und hat Probleme mit seinem hohen Blutdruck.
Vor einem Jahr hat er sich bei einem Sturz seinen Oberschenkel gebrochen.


Patienten Journey 2

Sorgen des familiären Umfelds

Sein Sohn Michael (39) lebt im Nachbardorf.
Er macht sich Sorgen, dass sein Vater erneut stürzen könnte, ohne dass es jemand mitbekommt.


Patienten Journey 3

Unterstützung durch digitale Helfer

Vernetzte Geräte, wie ein Aktivitätsmelder, Blutdruckmessgerät und verschiedene Gesundheits- und Gebäudesensoren ermöglichen eine Überwachung z. B. seines Blutdrucks und seiner täglichen Aktivität.


Patienten Journey 4

Freigabe der Daten an Familienmitglieder

Die Hoheit der eigenen Daten liegt ausnahmslos bei Opa Helmut. Er möchte jedoch seinen Sohn zur Einsicht der Aktivitätsdaten berechtigen, damit dieser im Notfall schnell informiert ist.


Patienten Journey 5

Digitales Monitoring des Gesundheitszustandes

Wieder einmal macht sich Sohn Michael in dessen Mittagspause Gedanken, ob es seinem alleinlebenden Vater gut geht. Nach einem Blick auf sein Smartphone kann er beruhigt weiterarbeiten, denn er sieht, dass sein Vater aktiv und wohlauf ist.


Patienten Journey 6

Frühzeitige Erkennung von Verschlechterung

Bei den regelmäßigen Blutdruckmessungen fällt Anna – der Pflegekraft von Opa Helmut – auf, dass sein Blutdruck trotz Medikation morgens immer noch erhöht ist. Gemeinsam beschließen sie, seine Hausärztin Dr. Cramer zu informieren.


Patienten Journey 7

Intervention durch ärztliche Hilfe

Aufgrund der Berichte von Opa Helmut beschließt Dr. Cramer, den Blutdruck engmaschiger zu kontrollieren.


Bilder: © Fraunhofer IIS

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